Mail: pam: Unterschied zwischen den Versionen
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Aus diese Art können Sie bei Bedarf weitere Regeln hinzufügen/spezifizieren. | Aus diese Art können Sie bei Bedarf weitere Regeln hinzufügen/spezifizieren. |
Version vom 29. Juni 2012, 07:51 Uhr
Inhaltsverzeichnis
PAM - Pluggable Authentication Modules
PAM wird dafür eingesetzt verschiedenste Serverdienste nur einem Authentisierungsdienst zu verbinden, was die Verwaltung entschieden vereinfacht. Es funktioniert damit automatisch der Login auf allen entspr. boerde-Servern (shell, www, www03, www04 usw.) mit gleichen Anmeldedaten. Accounts werden also nict mehr an zig verschiedenen Stellen getrennt angelegt.
Über diesen Account können Sie beliebig viele eigene Domains bzw. Subdomains aufschalten lassen (vhosts). Er beinhaltet automatisch auch einen Mailaccount; pam-account@boerde.de. Über diesen Account haben Sie automatisch auch ftp/scp und ssh Zugriff über shell.boerde.de (login: "pam-account" und Ihr Passwort).
passwort ändern
- über Shell
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Bitte melden Sie sich mit ssh2 auf unseren Shell-Server mit Ihrem Nutzernamen an.
Anschließend können Sie mit dem Befehl yppasswd Ihr Passwort ändern. dafür benötigen Sie ihr altes Passwort.
- über sitesDB
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Sie können alternativ als "sites-owner" im Portal selbst für Ihren Account's die Passwörter neu setzen (->Option ist in Planung!).
Diese Option ist unter Shell-Accounts zu finden.
Account anlegen
Diese Option wird in Zukunft über sie sitesDB erfolgen. Aktuell funktioniert die account-erstellung nur über den boerde-admin (einfach über Mail an support@boerde.de mir site-name und dem gewünschtem account-namen).
.procmailrc (Mailfilter)
Mit Procmail können Sie relativ einfach Ihre Mail beim zustellen automatisch ordnen lassen. Es isr zu beachten, daß wir als imap-ordner-Format intern maildir verwenden. Das ist dem Procmail zu sagen (sonst ordnet er die odner im Homedir als mbox-folder an, die nicht direkt per imap erreichbar sind.
Erstellen Sie in Ihrem Home-Dir eineDatei ".procmailrc", mit 0755'er Permission ("chmod 0755 .procmailrc" - Eigentümer Lesen un Schreiben, Gruppe und Othrers nichts). Es ist wichtig, daß der Dateiname in Kleinbuchstaben angelegt wird und nicht "zuviel" Rechte sind (zB lesen durch andere). Wenn die zuhohen Rechte bekommt, dann ignoriert promail aus Sicherheitsgründen diese komplettt!
Die rc-Datei, mit einer Regel, die den markierten Spam in den Imap-Ordner "spam" verschiebt könnte in etwa so aussehen:
# file: .procmailrc #Maildir-Pfad spezifizieren MAILDIR="/var/spool/Maildir/$LOGNAME/" #von SA markierten spam in imap-folder "spam" schieben :0 * ^X-Spam-Status: Yes .spam/
Bitte vergessen Sie nicht zuvor im IMap-MailClient den Order "spam" (kleinbuchstaben) anzulegen.
Aus diese Art können Sie bei Bedarf weitere Regeln hinzufügen/spezifizieren.
Hier eine weiter Regel, die verhindert, dass man die gleiche Mail (selbe MsgID) doppelt und dreifach bekommt; auch wen User Mails an einen und mehrere Maillisten sendet, wo man evtl. auch nochmal drauf ist :
# file: .procmailrc :0 Wh:.msgid.cache.lock | formail -D 8192 .msgid.cache